OpenTTD - Open Transport Tycoon
Viele werde den Spieleklassiker aus den 90igern noch kennen. In Transport Tycoon gründet man seine eigene kleine Transportfirma und versucht diese zu
eins der größten Transportunternehmen auszubauen. Ob per LKW, Zug, Schiff oder Flugzeug, bei Transport Tycoon konnte man mit allen Transportmitteln sein Geld verdienen.
Mit OpenTTD wurde dieser Klassiker auf das Linuxsystem portiert. Wer auf aufwendige Grafik verzichten kann und Wirtschaftssimulationen mag, für den ist OpenTTD sicherlich das richtige.
Wer mehr über dieses Spiel und über die Installation von Open Transport Tycoon erfahren möchte, findet in der Ausgabe 03/2009 des Yalm Magazin einen ausführlichen Artikel über OpenTTD. Zu diesem Artikel geht es hier entlang:
Artikel Yalm 03/2009 OpenTTD
World of Goo
Ein weiteres lustiges Spiel, welches auch für Linux verfügbar ist, ist World of Goo. Hierbei handelt es sich um ein kommerzielles Puzzelspiel, wobei man Goo-Bälle miteinander verbinden muss, um weitere Goo-Bälle zu einem Ziel zu befördern. Dies hört sich einfach an, ist es aber nicht. Mit allen physikalischen Gesetzen bestückt, erscheinen einige Aufgaben dem ungeübten Spieler als unlöslbar. Jedoch macht Übung den Meister und man hat ziemlich schnell den Dreh raus. Kombiniert mit guter Musik und lustigen Geräuschen, ist World of Goo ein echtes Highlight unter den Linux spielen.
Auch über dieses Spiel wurde ausführlich in der Yalm- Ausgabe 03/2009 berichtet. Den Artikel gibt es hier.
Hinweis: World of Goo gibt es als spielbare Demoversion. Die Vollversion kann man beim Hersteller für kleines Geld kaufen.
Sonntag, 10. Mai 2009
Donnerstag, 1. Januar 2009
Virtual Box jetzt mit USB-Unterstützung
Die freie Virtualisierungssoftware VirtualBox von Sun Microsystems kommt mit der neuen Version 2.1 und einigen neuen und guten Erweiterungen. Neben einer hardwarebasierenden 3D Unterstützung ist nun auch das einbinden von USB-Schnittstellen kein Problem mehr.
Die neue Version von VirtualBox gibt es noch nicht in den Ubuntu-Paketquellen. Auf der Website von VirualBox www.virtualbox.org läßt sich die kostenlose Version für den Linux-Host herunterladen und über den GDebi Paket-Installer installieren.
Ich selber habe Windows XP in einer virtuellen Maschine laufen und mit der neuen Version war es mir sogar möglich, meine externe Festplatte einzubinden und zu formatieren.
Für Nutzer von Linux, die Nokia-Handy's besitzen und ist die neue Version auch sehr interessant, da man nun die Nokia PC Suite in einer virtuellen Windows XP Maschine installieren kann und über die neue USB-Schnittstelleneinbindung sein Handy mit der PC Suite verbinden kann. Sicherlich werden auch andere PC Suiten für andere Handys laufen, ich selber habe aber nur die Nokia PC Suite getestet.
Also, es lohnt sich auf jedenfall die alte Version von Vbox zu deinstallieren, von der Website die neue Version zu downloaden und zu installieren, sowie die virtuelle Maschine neu aufzusetzen.
Die neue Version von VirtualBox gibt es noch nicht in den Ubuntu-Paketquellen. Auf der Website von VirualBox www.virtualbox.org läßt sich die kostenlose Version für den Linux-Host herunterladen und über den GDebi Paket-Installer installieren.
Ich selber habe Windows XP in einer virtuellen Maschine laufen und mit der neuen Version war es mir sogar möglich, meine externe Festplatte einzubinden und zu formatieren.
Für Nutzer von Linux, die Nokia-Handy's besitzen und ist die neue Version auch sehr interessant, da man nun die Nokia PC Suite in einer virtuellen Windows XP Maschine installieren kann und über die neue USB-Schnittstelleneinbindung sein Handy mit der PC Suite verbinden kann. Sicherlich werden auch andere PC Suiten für andere Handys laufen, ich selber habe aber nur die Nokia PC Suite getestet.
Also, es lohnt sich auf jedenfall die alte Version von Vbox zu deinstallieren, von der Website die neue Version zu downloaden und zu installieren, sowie die virtuelle Maschine neu aufzusetzen.
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